Discharge

das ist das nächste was auf dem Programm steht.

So ein Shirt ist eine klasse Fläche für kleine Kunstwerke. Und Ideen dafür sind im Überfluss da.

Mal schauen wie das umgesetzt demnächst so aussieht…im Kopp echt cool..aber wie auf einem Shirt, mal sehen.

Persona Non Grata

gebleicht und bedruckt

Interessiert? Einfach antickern. Och ist bestimmt schon weg! Einfach probieren! Was soll schon schief gehen ausser meiner miesen Laune.

Cheers

Marc

2022

Du meine Güte schon ist 2022 und wir haben abgeschnorchelt und sieben grade lassen sein.

Zwischendurch wurden ein paar Shirts gebleached und Bleiche ist echt fies. Hat bei ein Shirts Löcher produziert. Mal sehen was wir daraus noch machen, denn da schwebt schon eine Idee in unseren Köpfen.

Läuft…

Cheers Marc

Oktober ist da

Die Zeit verfliegt geschwind. Eben noch September und nun schon mitte Oktober.

Website auf Forderman gebracht, an Layouts gearbeitet und eigentlich wollte ich schon seit zwei Wochen ein paar Special Editions Shirts fertig haben. Hab ich aber nicht.

Mal schauen wann es soweit ist. Die Teile laufen dann unter folgendem:

Gebleicht. Gewaschen. Bedruckt.

Seid gespannt.

Manchmal fragt man sich ..

..was in den Köpfen von einigen Menschen so vor sich geht. Es ist uns völlig klar, dass das eine oder andere Layout nicht ankommt. Wir haben auch nicht den Anspruch es allen gerecht zu machen. Aber man fragt sich bei manchen Kommentatoren schon: Ist der neidisch? Wo ist sein Problem? Kann er nicht richtig artikulieren? Leidet er unter kognitiver Dissonanz? Ist er vielleicht Bildungsfern? Oder einfach nur ein Troll?

Kritik ist gut, ist willkommen! Ein Design kann gefallen oder auch nicht. Mit einem Design kann man sich identifzieren oder auch nicht. Von daher ist es Ok für uns wenn es nicht gefällt. Aber warum muss so etwas auf eine polemische Art und Weise a la : das ist schwule Scheiße oder so ausgedrückt werden? Klar, wenn man Bildungsfern ist, weiß man sich wohl nicht anders auszudrücken, geschweigen denn, dies argumentativ zu belegen und darauf angesprochen kann halt nur beleidigend reagiert werden. Schwam drüber, diese Leute werden dann halt geblockt. Kostet nix und geht schnell.

Uns interessiert nicht der Mainstream. Wir haben unsere kleine aber feine Nische. Wem dies nicht passt, soll einfach von dannen ziehen und den Kopf zu machen. Ich trink jetzt nen Kaff.

Stadtkind

Die Qual des Layouts

Die Idee steht am Anfang. Dann geht es ans Umsetzen. Also Papier und Bleistift zur Hand nehmen und skizzieren und radieren und skizzieren und radieren und in die Ecke werfen und drüber schlafen und skizzieren und verwerfen.

Manchmal oder öfter ist es so, das eine Idee nicht auf ein Shirt passt. Es sieht einfach doof aus. Aber die Stunden des Entwerfens waren nicht umsonst, denn auf Fragmenten kann manchmal aufgebaut worden, es entsteht dann etwas Neues, etwas ganz anderes.

Also nicht verzagen, sondern über den Tellerrand schauen und sich loslösen.

so schauts aus

Stadtkind

Ein Stadtkind ist ein Stadtkind ist ein Stadtkind.

Egal ob aus Berlin, Hamburg oder Hannover, wir sind alle in einer Stadt aufgewachsen, identifizieren uns mit Ihr und sind auch irgendwie Stolz auf sie. Wir sind eventuell sogar ein bisschen angefressen, wenn jemand etwas Negatives über unsere Stadt sagt.

Jedes Stadtkind trägt eine individuelle Verantwortung für das Zusammenleben, für die Entwicklung der Stadt, für die Räume in denen es sich bewegt, welche es belebt. Es gehört als Stadtkind dazu sich einzubringen, sich Gehör zu verschaffen. Schweigen, wegducken, die Anderen werden das schon machen, das ist keine Lösung, das ist der falsche Weg.

Du! Ich! Wir!

Hui schon Februar

und was machen wir so in dieser Zeit? Dies und das, Gedanken machen, auf den Sommer wartend an Layouts arbeiten, über Werbung nachdenken und noch vieles mehr. Wie entsteht eigentlich so ein Design? Also da ist erstmal die grobe Idee: Was könnte man mit zb. einen Stern machen? Da wird überlegt, vorm Inneren Auge entworfen und viel verworfen. Irgendwann nähert man sich der Vorstellung, der Idee an. Das wird dann in einen Kontext gebettet und drüber geschlafen. Als nächste wird gezeichnet oder am PC entworfen. Und das sieht dann ungefähr so aus:

Entwurf

Was auf dem Papier gut aussieht muss auf einem Shirt noch lange nicht passen…..

Bis zum nächsten mal

High density

alles klar? Das ist einer unserer Ansprüche an ein T-Shirt. High density betrifft die Webdichte des Stoffes. Unsere Shirts sind aus 100% Baumwolle mit einer Grammatur von 168 g/m². Als wir uns damit Beschäftigt haben, war von Anfang an klar, dass wir hochwertige Shirts haben möchten, inklusive einwandfreier Verarbeitung, Ökotexstandard 100 und alles was da so dazu gehört und es war echt nicht einfach einen Hersteller,der unsere Vorgaben erfüllt, zumal wir ja keine 10000 Shirts haben wollten,zu finden. Viel arbeit, sehr Zeitaufwendig, viel gelernt und es hat sich gelohnt. Wo wir die Sachen herstellen lassen? In Bangladesh.

Druck hat Wand gefunden

so soll es sein, so ist das schön, so finden wir das gut.

Stadtkind Hannover Druck auf A2 300 g

Und nun geht es weiter. Was kann man noch so alles mit einen Druck machen? Experimentieren! Gesagt, getan, abgeklebt und mit Epoxidharz behandelt. Mal schauen wie das ausgehärtet ist. Wie es dann weitergeht hat mein Hirn bereits skizziert…harharhar.

in arbeit

solange gewartet wird, wird entworfen….

PNG Manufacture

Hannover Streetwear Brand

Fast-Fashion

genau das machen wir nicht. Wir wollen nicht, dass unsere Shirts nach einer Saison im Altkleidercontainer landen. Natürlich ist das jedem selbst überlassen, dies zu tun, aber damit unterstützt er die Lables, die damit rechnen und drauf bauen. Wir möchten mit unseren Shirts diesen wohldurchdachten und gewollten Kreislauf durchbrechen und dagegen arbeiten.

Wie machen wir das? Gute Frage und dafür muss ich ausholen. Wenn man sich überlegt ein kleines, aber feines Streetwearlable aufzuziehen, dann muss man sich nicht nur im Klaren darüber sein, was man anbietet, wie man anbietet und was die Leute eventuell erwarten, sondern auch wie man so etwas erstellt. Es reicht nicht nur einen coolen Namen zu kreieren – persona non grata – man muss auch dahinter stehen und es transportieren können und das fängt beim Material und der Farbe an.

Fast-Fashion sind schnelllebige, dem immer aktuellen Modetrend folgende Klamotten, die nicht wirklich Qualitätsüberzeugend sind. Aber für zwei Monate reicht das. Schaut euch mal die Zusammensetzung an, haltet mal das Kleidungsstück gegen das Licht. Vielleicht fällt euch was auf ?

Unsere Shirts sind aus 100% Cotton und die Farben sind von uns ausgesucht worden. Die gibt es so nirgendwo anders. Das Gewebe liegt bei 168 gsm (gramm square meter). Nicht zu schwer, nicht zu leicht und echt lange tragbar! Genau das ist auch Nachhaltigkeit.

168 gsm