das ist das nächste was auf dem Programm steht. So ein Shirt ist eine klasse Fläche für kleine Kunstwerke. Und Ideen dafür sind im Überfluss da. Mal schauen wie das umgesetzt demnächst so aussieht…im Kopp… Mehr
Oktober ist da
Die Zeit verfliegt geschwind. Eben noch September und nun schon mitte Oktober.
Website auf Forderman gebracht, an Layouts gearbeitet und eigentlich wollte ich schon seit zwei Wochen ein paar Special Editions Shirts fertig haben. Hab ich aber nicht.
Mal schauen wann es soweit ist. Die Teile laufen dann unter folgendem:
Gebleicht. Gewaschen. Bedruckt.
Seid gespannt.
Hoppla und es ist September
Lange nichts geschrieben, dafür umso mehr Kaffee getrunken, Urlaub gemacht und an Layouts gearbeitet, Resümee des Popup -Stores gezogen (machen wir wieder!) und überlegt wie wir weiter voran kommen. Leider verlässt uns der gute Marwin, aber mal sehen, vielleicht bleibt er uns in irgendeiner Form erhalten (die Fotos von Ihm sind ja doch ganz brauchbar..hargh)
Ansonsten werden wir unser kleines Sortiment ein bisschen umstellen und uns noch mehr auf Persona Non Grata Layouts konzentrieren. Eines sieht so aus:
Das gibt es auch auf Spanisch..extra für inaki_martos (Instagram) erstellt.
Und dann wird auch noch an Batikshirts gearbeitet…die kommen dann mal nächste Woch hier rein
Haut rein Leute!
PopUp-Store
Moin aber auch,
vom 04.06. – 26.06. sind im PopUp-Store in Hannover in der Rathenaustr. 21 / Cafe am Kröpcke zu finden. Initiert wird der Store über das kre|H|tiv Netzwerk Hannover – Fashion born in Hannover.
Mächtig Stolz, wie wir sind, haben wir extra ein Hannover Shirt dafür kreiert. Gibt es nur dort.
PNG
-persona non grata-
was verfluchte Axt ist das? Im diplomatischen Sinne ein unerwünschter Vertreter eines Staates der aufgefordert wird das Land zu verlassen.
Und sonst?
Rocker, Punker, soziale Randgruppen, die offensichtlich nicht angepasst sind.
Die Anpassung definiert jedoch eine andere soziale Schicht nach deren Schema und Konformität ist nicht unser Ding.
Ihr merkt, schwimmt man gegen den Strom ist man PNG, begehrt man auf gegen die Gepflogenheiten ist man PNG, fällt man aus dem Raster ist man PNG.
Mit unserem kleinen aber feinen und fairen Shirtlable wollen wir dem Rechnung tragen. Na klar kann man jetzt argumentieren, das es sich um Ausverkauf handelt, aber hey wir wollen hier keine tausende von Euros verdienen. Wir wollen einfach nur eine Ausdrucksweise zu Tage fördern und zeigen das wir zu einer Randgruppe gehören. Verschwörungstheoretiker, Coronaschwurbler, rechte Gedankengutträger und Trolle gehören nicht dazu!
Philosophie
im Gegensatz zu anderen Marken/Konzernen, die sich mit immer dünner werdenen Shirts profilieren, legen wir Wert drauf, das unsere Shirts immer aus kräftigen 100%igen Baumwollstoff bestehen und wir versprechen euch: dünner werden sie nicht.
Sicherlich kann man jetzt argumentieren, ey da schwitz ich ja wie ein Elch drin, aber allein vom Tragekomfort und der Haptik ist mehr besser und abgesehen davon das unsere Shirts nach ein paar mal Waschen nicht aussehen wie Lappen,kann Mom sie vernünftigt aufhängen.
Und das schwitzen im Sommer?..nun ja, tut jeder..aber dagegen hilft zum Bsp. nicht zu viel bewegen, ein tragbarer Kühlschrank oder sich in den Wind stellen..das kühlt..ein Deostick ist auch ganz passabel. Und wenn dann doch Schweißflecken auftreten: EY,
ICH HABE GEARBEITET IHR TÜTEN!
In diesem Sinne haut rein!
Voll dabei
da ist man mitten im Druckwahn, mit Kaffee in der Hand (naja nicht wirklich, denn zum drucken braucht man 2 Hände) und Musik im Ohr und dann fällt einem hinterherauf, dass man irgendwann beim drucken mal ein Shirt nicht richtig ausgerichtet hat. Das nennt man dann wohl B-Ware. Shit happens, aber hauptsache Spaß dabei!
Wie kommt jetzt an die B-Ware? Nicht offiziel, soviel steht fest. Per Einschreiben wäre eine Möglichkeit, oder Brieftauben. Trommeln geht auch. Was gibt es noch… E-mail, What´s App, Messenger, laut Hier rufen.
Und da geht man nichts ahnend auf der Podbi langt und sieht Guerillawerbung.
Manchmal fragt man sich ..
..was in den Köpfen von einigen Menschen so vor sich geht. Es ist uns völlig klar, dass das eine oder andere Layout nicht ankommt. Wir haben auch nicht den Anspruch es allen gerecht zu machen. Aber man fragt sich bei manchen Kommentatoren schon: Ist der neidisch? Wo ist sein Problem? Kann er nicht richtig artikulieren? Leidet er unter kognitiver Dissonanz? Ist er vielleicht Bildungsfern? Oder einfach nur ein Troll?
Kritik ist gut, ist willkommen! Ein Design kann gefallen oder auch nicht. Mit einem Design kann man sich identifzieren oder auch nicht. Von daher ist es Ok für uns wenn es nicht gefällt. Aber warum muss so etwas auf eine polemische Art und Weise a la : das ist schwule Scheiße oder so ausgedrückt werden? Klar, wenn man Bildungsfern ist, weiß man sich wohl nicht anders auszudrücken, geschweigen denn, dies argumentativ zu belegen und darauf angesprochen kann halt nur beleidigend reagiert werden. Schwam drüber, diese Leute werden dann halt geblockt. Kostet nix und geht schnell.
Uns interessiert nicht der Mainstream. Wir haben unsere kleine aber feine Nische. Wem dies nicht passt, soll einfach von dannen ziehen und den Kopf zu machen. Ich trink jetzt nen Kaff.
Die Qual des Layouts
Die Idee steht am Anfang. Dann geht es ans Umsetzen. Also Papier und Bleistift zur Hand nehmen und skizzieren und radieren und skizzieren und radieren und in die Ecke werfen und drüber schlafen und skizzieren und verwerfen.
Manchmal oder öfter ist es so, das eine Idee nicht auf ein Shirt passt. Es sieht einfach doof aus. Aber die Stunden des Entwerfens waren nicht umsonst, denn auf Fragmenten kann manchmal aufgebaut worden, es entsteht dann etwas Neues, etwas ganz anderes.
Also nicht verzagen, sondern über den Tellerrand schauen und sich loslösen.
Stadtkind
Ein Stadtkind ist ein Stadtkind ist ein Stadtkind.
Egal ob aus Berlin, Hamburg oder Hannover, wir sind alle in einer Stadt aufgewachsen, identifizieren uns mit Ihr und sind auch irgendwie Stolz auf sie. Wir sind eventuell sogar ein bisschen angefressen, wenn jemand etwas Negatives über unsere Stadt sagt.
Jedes Stadtkind trägt eine individuelle Verantwortung für das Zusammenleben, für die Entwicklung der Stadt, für die Räume in denen es sich bewegt, welche es belebt. Es gehört als Stadtkind dazu sich einzubringen, sich Gehör zu verschaffen. Schweigen, wegducken, die Anderen werden das schon machen, das ist keine Lösung, das ist der falsche Weg.
Was man in Tassen machen kann
das ist zum Beispiel Kaffee, schwarz, stark und gut. Oder Glühwein, gegen die Kälte, gegen den Alltag. Oder eine Portion Gute Laune!